Chris Raw: Golden Shower - Feuchte Spiele (X-World Band 2)
GOLDEN SHOWER
Feuchte Spiele
Ohne Umschweife erzählt Chris Raw von seinem ersten Date mit David.
Chris trifft David und vergnügt sich mit ihm. David gesteht auf NS zu stehen und Chris lässt sich auf ein nasses Abenteuer unter der Dusche ein. Am nächsten Tag besuchen Chris und David ein Schwimmbad, wo sie dreckigen Sex mit fremden Burschen haben.
Dirrty David: Band 2 von 4
Feuchte Spiele
Ohne Umschweife erzählt Chris Raw von seinem ersten Date mit David.
Chris trifft David und vergnügt sich mit ihm. David gesteht auf NS zu stehen und Chris lässt sich auf ein nasses Abenteuer unter der Dusche ein. Am nächsten Tag besuchen Chris und David ein Schwimmbad, wo sie dreckigen Sex mit fremden Burschen haben.
Dirrty David: Band 2 von 4
Mann, war mir an diesem Freitagmorgen heiß! Kaum war ich aufgestanden, da war ich auch schon verdammt geil. Ficken wollte ich, und zwar auf der Stelle. Leider wollte David erst am Nachmittag kommen. Bis dahin musste ich mich also noch zusammenreißen. Ja nicht vorher Hand anlegen und wichsen, sonst würde beim Poppen hinterher nicht mehr viel kommen. Ich atmete mehrmals tief durch und zog mir erst einmal meine weißen Socken an. Auch wenn es heiß ist, kann ich nicht barfuß herumlaufen. Das geht einfach nicht. Der weiße Stoff muss unbedingt an meine Füße. Ohne weiße Socken geht bei mir gar nichts!
Ich hatte während der Woche eine neue Jeans angefertigt. Eng, ein wenig Schlag und auf der Hüfte liegend. Einige Stellen hatte ich aufgescheuert, aber nicht zu viele, damit ich mit der Jeans auch auf die Straße gehen konnte. Okay, bisher hatte ich mich noch nicht getraut, aber ich nahm mir fest vor, David, bekleidet mit dieser endgeilen Jeans, bei der durch die Löcher die Pobacken sowie Stellen an den Beinen ein wenig zu erkennen waren, abzuholen. Die Hosentaschen hatte ich herausgetrennt und an der Hodenstelle ein wenig zerfetzt. Zwar erkannte man keinen Penis, doch ein bisschen vom Hoden schon. Auf David freute ich mich wirklich. Allein die Erinnerung, wie er mich durchgefickt hatte, und vor allem dieser Moment, in dem seine blanke Eichel in mein Poloch eingedrungen war … unbeschreiblich geil!
Leider ist es meistens so, dass, wenn man es einmal so mit einem Typen getrieben hat, es beim zweiten Mal nicht mehr ganz so geil ist. Warum? Weil dieses Etwas fehlt. Dieses Wissen, dass ein fremder Mann seinen Schwanz ohne Kondom in einen rein steckt. Dieser Nervenkitzel fehlt einfach, auch wenn David ein geiler Stecher war. Trotzdem würde es nie wieder so wie beim ersten Mal sein. Wenigstens hatte ich jetzt einen Fickfreund, der mir seinen Samen dann schenkte, wenn ich ihn brauchte, und das Beste war, dass ich meinen Kolben auch in ihm versenken konnte.
Gegen 16:00 Uhr ging ich, bekleidet mit meiner krassen Jeans, den Sneakers und dem weißen Hemd mit tiefem Ausschnitt, zum Bahnhof, um David abzuholen. Auf dem Weg rauchte ich eine. Ein wenig aufgeregt war ich schon. Dauernd fragte ich mich, ob er vielleicht eine neue Jeanshose anhaben würde oder die alte oder sonst eine. Am Bahnhof angekommen wippte ich auf den Fersen, starrte mit der Fluppe im Mund auf den Boden und wartete. Immer, wenn ein leichter Windzug von hinten kam, spürte ich, wie dieser an meinen Arschbacken vorbei zischte. Manchmal sahen mich ein paar Leute dämlich an. Als ob ich jemanden getötet hätte, gafften sie mir auf die Kleidung. Der Zug kam an, und ich wurde ganz hibbelig.
„Chris!“, hörte ich David nach mir rufen.
Ich drehte mich um und sah den leicht bekleideten Typen auf mich zu kommen. „David“, lächelte ich und musterte sein Outfit. Seine Jeans war knalleng und natürlich an so einigen Stellen zerfetzt. Sein schwarzes Kurzarmshirt, das wie eine zweite Haut auf seiner lag, hatte einen Zwei-Wege-Reißverschluss im Brustbereich, und natürlich konnte jeder seine geilen Brustwarzen sehen.
„Na!“ Charmant lächelte er und umarmte mich. „Wie geht es dir?“, fragte er und gab mir plötzlich einen Schmatzer auf den Mund.
Völlig verwirrt schaute ich ihn an. „Danke, ganz gut und dir?“
„Bestens. Wollen wir?“, fragte er und griff unerwartet nach meiner Hand.
Auf der einen Seite wollte ich seine Hand halten, doch um uns herum waren so viele Menschen, dass ich für einen Moment mit dem Gedanken spielte, seine weichen, zarten Finger wieder loszulassen. „Klar.“
Wir waren erst wenige Schritte gegangen, als uns eine weibliche Stimme erschreckte. „Oh mein Gott!“, quiekte die dunkelhäutige Frau, die höchstens Mitte 20 war. Sie kam auf uns zu und musterte unsere Hosen mit großen Augen.
Wortlos blieben wir stehen und sahen einander an. David zuckte nur mit den Schultern. Zuerst dachte ich ja, dass die Alte uns auslachen würde oder uns einen dummen Spruch drücken wollte, doch dann kam die Überraschung.
„Diese Hosen sind so geil!“, kam es staunend von ihr. Sie lief um uns herum und starrte uns auf die Ärsche. „So geil! Habt ihr die selbst gemacht?“
Kurz blickte ich ihr auf die fetten Hupen, die fast schon aus dem Oberteil quollen. „Ja, selbst gemacht.“
„Die sind so geil!“, staunte sie weiter. „Finde ich so geil, dass ihr so etwas tragt!“
„Wieso?“, stutzte ich.
„Na, wirklich! Die meisten laufen doch hier immer so spießig herum. Ihr beide hingegen nicht. Ihr traut euch was. Das finde ich toll!“
Nun mussten David und ich kichern.
„Ist doch so“, sagte sie und kam uns etwas näher. „Selbst ich sehe, wie die Spinner euch da hinten beobachten“, flüsterte sie und deutete mit einem Nicken über die Schulter.
„Und?“, fragte David. „Wem es nicht passt, der braucht ja nicht hinzugucken.“
„Genau das sage ich auch immer“, antwortete sie. „Ich bin übrigens Mary“, stellte sie sich vor und reichte uns die Hand.
„David.“
„Chris“, sagte ich lächelnd und betrachtete ihre hohen, schwarzen Stiefel, ihre abgefahrene, toupierte Frisur, die fetten Lippen, ihre langen Fingernägel, den kurzen Rock … War sie etwa eine Hure? Nicht, dass ich etwas gegen Huren hätte, aber hier am Bahnhof? In dieser kleinen Stadt?
„Wohnt ihr hier?“, fragte sie uns.
„Nein“, antwortete David. „Ich komme aus Bielefeld.“
„Bielefeld, ach so …“
„Aber mein Schatz wohnt hier.“
„Dein Schatz“, wiederholte sie und neckte ihn mit einem leichten Anschubsen.
Schatz?, dachte ich. Lag es an der Sonne, dass mir so heiß wurde, oder daran, dass David mich Schatz genannt hatte?
„Ah, mein Zug kommt gleich“, laberte sie und kramte in ihrer kleinen Tasche herum. „Wir sollten uns mal treffen und quatschen.“
Mit Frauen hatte ich eigentlich weniger was zu tun, und wenn ich ehrlich war, dann hatte ich gar keinen Bock auf diese schwarze Tusse, deren Aussprache echt gewöhnungsbedürftig war, aber David bejahte, und ihm zuliebe nickte ich. Mary gab uns ihre Nummer und wir ihr unsere. Sie verabschiedete sich mit je einem Bussi! Wir sahen ihr nach, blickten einander dann in die Augen und kicherten leise vor uns hin.
„Was war das denn für eine?“, fragte ich, nachdem Mary in den Zug eingestiegen war.
„Ich würde mal sagen, eine verrückte, aber lebensfrohe Person.“
„Hast du echt vor, dich mit ihr zu treffen?“
„Vielleicht, wer weiß.“
„Auf mich hat sie den Eindruck gemacht, als ob sie mit uns ficken wollen würde.“
„Vielleicht will sie das ja auch.“ David war so locker, dass ich stutzte.
„Jetzt sag bitte nicht, dass du auch Fotzen fickst!“
„Quatsch“, beruhigte er mich. „Ich ficke nur eine Fotze, und das ist deine.“
Breit grinsend sah ich ihn an. „Will ich auch hoffen. Ich kenne Typen, die Muschis beglücken und dann hin und wieder in einen Männerarsch eintauchen. Da habe ich schon ein paar kennen gelernt.“
„Und?“
„Und, was?“
„Hast du deren Schwänze gefickt?“
„Ich ficke keinen Schwanz, der vorher in einer Fischgrube gewesen ist“, gab ich ihm unmissverständlich zu verstehen.
„Gut, dass ich meinen Schwanz nur in knackige Männerärsche versenke.“
„Dein Glück.“
„Und wie.“
Jetzt mussten wir einfach lachen. Hand in Hand machten wir uns auf den Weg zu mir.
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