Alec Xander: CHAOS - The Brother Story
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Es gibt zwei Tragödien im Leben. Die eine ist, nicht zu bekommen, was man sich von Herzen wünscht und die zweite ist, dass man es bekommt.
Chaos.
Für die Teenager Bastian und Lucas ist dies nicht nur irgendein Wort, es beschreibt ihr komplettes Leben.
Bastian wird in der Schule verachtet und von Gleichaltrigen gehasst. Für seine dominante Mutter ist der Schüchterne nichts weiter als eine unbezahlte Arbeitskraft und für viele andere Erwachsene, die in der Plattenbausiedlung leben, ist er ein bizarrer Junge.
Lucas hingegen ist ein draufgängerischer Typ mit großer Klappe. Aufgewachsen bei einer Pflegefamilie und abgeschoben in ein Heim, weiß er sich gekonnt zu wehren.
Die beiden Jugendlichen lernen einander kennen und lieben. Doch ihr Leben wäre kein Chaos, wenn sie nach all den Jahren der Einsamkeit endlich das Glück auf ihrer Seite hätten. Ein dunkles Geheimnis kommt ans Licht und die beiden erfahren, dass sie mehr als nur die Liebe miteinander verbindet.
Das Chaos nimmt seinen Lauf.
„Über sieben Milliarden Menschen leben auf der Erde und die meisten abstrusen Gestalten haben in „Chaos“ ein Zuhause gefunden.“
„Chaos erzählt die Geschichte zweier Jungs, die sich ineinander verlieben. Für viele würde dies schon ausreichen, um angewidert den Kopf zu schütteln, doch dieser Roman geht noch einen erheblichen Schritt weiter.“
Anmerkung: Dies ist der komplette Band (Band 1 und Band 2)!
Chaos.
Für die Teenager Bastian und Lucas ist dies nicht nur irgendein Wort, es beschreibt ihr komplettes Leben.
Bastian wird in der Schule verachtet und von Gleichaltrigen gehasst. Für seine dominante Mutter ist der Schüchterne nichts weiter als eine unbezahlte Arbeitskraft und für viele andere Erwachsene, die in der Plattenbausiedlung leben, ist er ein bizarrer Junge.
Lucas hingegen ist ein draufgängerischer Typ mit großer Klappe. Aufgewachsen bei einer Pflegefamilie und abgeschoben in ein Heim, weiß er sich gekonnt zu wehren.
Die beiden Jugendlichen lernen einander kennen und lieben. Doch ihr Leben wäre kein Chaos, wenn sie nach all den Jahren der Einsamkeit endlich das Glück auf ihrer Seite hätten. Ein dunkles Geheimnis kommt ans Licht und die beiden erfahren, dass sie mehr als nur die Liebe miteinander verbindet.
Das Chaos nimmt seinen Lauf.
„Über sieben Milliarden Menschen leben auf der Erde und die meisten abstrusen Gestalten haben in „Chaos“ ein Zuhause gefunden.“
„Chaos erzählt die Geschichte zweier Jungs, die sich ineinander verlieben. Für viele würde dies schon ausreichen, um angewidert den Kopf zu schütteln, doch dieser Roman geht noch einen erheblichen Schritt weiter.“
Anmerkung: Dies ist der komplette Band (Band 1 und Band 2)!
Prolog
Helle Blitze von der Farbe gesplitterter Knochen rissen gezackte Streifen in den dunklen Nachthimmel. In einiger Entfernung von der altmodischen Villa, die wie versteckt hinter vielen Bäumen stand, grollte Donner, kam aber definitiv näher. Regen setzte ein, prasselte fortwährend lauter gegen die Fensterscheiben. Gepaart mit dem stürmischen Wind entstanden Furcht einflößende Geräusche. Äste wirbelten gegen das Fenster des kleinen Jungen, der zusammengekauert unter seiner Bettdecke lag. Sein ganzer Leib zitterte. Mit zugekniffenen Augen hoffte er, dass der Albtraum endlich ein Ende nehmen würde. Plötzlich hörte er zwischen all den Klängen, die das Unwetter von sich gab, ihre wütende Stimme. Aus seiner Angst wurde nackte Panik. Gerade noch rechtzeitig konnte er sich unter dem Bett verstecken, ehe die Frau ins Zimmer geplatzt kam. Er atmete so leise, wie es ihm nur möglich war.
Trotz des Stromausfalls betätigte sie mehrmals hintereinander den Lichtschalter. Erbost darüber, dass das Licht nicht funktionierte, gab sie dem Kleinen die Schuld dafür. „Was hast du nur wieder angestellt?!“ Abermals drückte sie auf den Schalter. „Das kann nicht wahr sein!“ Prompt blickte sie zum Bett. „Du brauchst dich gar nicht zu verstecken!“ Voller Zorn stapfte sie in ihren roten Plateaupumps auf den Schlafplatz zu und riss die Decke zur Seite. Doch statt des Bengels lag dort nur ein zusammengeknülltes Kissen, das sie um ein Haar angeschnauzt hätte.
Ein weiterer Blitz flackerte auf, zeichnete spinnenartige Linien in den Himmel und erhellte für einen Moment den Raum. Das Kind erkannte seine Chance und ergriff bekleidet in einem leicht fleckigen und von Motten durchlöcherten Pyjama die Flucht aus dem Zimmer.
In den flammenden Lichtquellen des Gewitters sah die Frau ihn davonstürmen.
Die Jagd begann.
Sein Herzchen hämmerte wild in seiner Brust, als er den finsteren Flur entlang rannte. Er blieb nicht stehen, schaute nicht über die Schulter.
„Du kannst mir nicht entkommen!“
Er hastete die gewundene Treppe hinunter, spürte die kalten Stufen unter seinen Füßen. Der Klang der Stöckelschuhe drang unaufhörlich näher an seine Ohren. Seine Freiheit schien zum Greifen nah, als er auf den Hauseingang zurannte. Mit all seiner Kraft öffnete er die Tür, doch kaum hatte er einen Fuß hinausgesetzt und in die Dunkelheit gesehen, erstarrte er bei dem düsteren Anblick. Ein lauter Donnerschlag krachte fast genau über ihm. Der plötzliche Windstoß, der auf den Knall folgte, ließ ihn regelrecht zurück ins Haus fliegen.
„Hab ich dich!“ Sie packte ihn von hinten und versuchte, den Burschen zurück ins Haus zu zerren. Er strampelte herum, krallte sich mit seinen abgebrochenen und eingerissenen Fingernägeln am Rahmen fest. „Hör gefälligst auf jetzt!“
In der Hoffnung, dass ihn irgendwer da draußen hören und ihn von dieser Qual erlösen könnte, stieß er einen Schrei aus. Die Laute, in die sich Leid und Grauen mischten, durchschritten die tobende Nacht.
Die Tür fiel laut ins Schloss.
„Hör auf, dich zu wehren, Mensch!“ Sie hatte erhebliche Schwierigkeiten dabei, ihn festzuhalten und wurde unerwartet in die Hand gebissen. Unwillkürlich ließ sie ihn los. „Aua!“
Diese Chance ließ er sich nicht entgehen. Geschwind eilte er zur Treppe.
„Bleib stehen!“ Sie kreischte aus vollem Hals.
Dieses Geräusch erschreckte ihn derartig, dass er stolperte und mit dem Kinn auf einer der Stufen aufschlug. Tränen schimmerten in seinen Augen, sein Unterkiefer und seine Lippen schlotterten. Gerade als er aufstehen und davoneilen wollte, packte sie ihn an den Beinen und zerrte ihn zu sich.
„Jetzt kannst du was erleben!“
Um nicht weitere Male mit dem Gesicht auf die Stufen zu klatschen, hielt er sich unverzüglich die Arme vors Gesicht.
Zwar hatte sie bemerkt, dass er sich verletzt hatte, besorgt war sie deswegen aber mitnichten. Mit einem Ruck zog sie ihn am Kragen hoch und warf sich den Knirps über die Schulter. Sein Gejammer und das wilde Herumgezappel machten sie schier verrückt. „Sei still!“ Beinahe hätte sie das Gleichgewicht verloren. Es verleitete sie dazu, den Bengel auf den Marmorboden fallen zu lassen, ehe sie sich noch einen ihrer kostbaren Absätze abgebrochen hätte.
Der Kleine wischte mit der Hand über seine blutverschmierten Lippen. Langsam hob er den Blick und sah in diese dämonische Fratze. Intuitiv robbte er auf seinem Hintern zurück. Dieser weitere verzweifelte Versuch, ihr zu entkommen, scheiterte allerdings an der Wand hinter ihm.
„Jetzt habe ich dich!“
Beim nächsten Aufleuchten des Gewitters sah der Junge die gespreizte Hand auf sich zukommen. Sein schmächtiger Körper verkrampfte. Schützend hielt er sich die Arme vors Antlitz. Und er schrie, als sie wieder und wieder auf ihn einschlug …
EINS
1.1
In Gedanken versunken stand Bastian auf dem Hügel und sah über den weiten, grünen Abhang zum Fluss hinab, der still in der mittäglichen Hitze ausgebreitet lag. Die Vögel in den Bäumen waren verstummt, selbst die Brise hatte sich gelegt und ein tiefes, beängstigendes Schweigen hinterlassen, das die gesamte Wiese einhüllte. Bastian beschlich ein ungutes Gefühl. Er hatte die Befürchtung, dass ihm etwas Schreckliches bevorstand. Aufmerksam sah er um sich. Plötzlich erblickte er sie: Schüler, bekleidet mit teurer Markenkleidung, die hinter der Mauer hervorkamen und darauf sprangen. In Reih und Glied hatten sich die vier Jungs auf der Steinwand aufgestellt und schauten drohend in seine Richtung. Selbst aus der Entfernung und gegen die blendende Sonne konnte Bastian ihre Ohrringe funkeln sehen. Einen Augenblick später rannten sie auf ihn zu. Intuitiv sprintete Bastian in vollem Tempo den Hügel hinab, direkt auf das hohe Gras am Flussufer zu. Sein Sichtfeld schwankte im Rhythmus der schnellen Schritte auf und ab. Das trübe Wasser des Flusses, das wie zerbrochenes Glas durch das Schilf hindurch glitzerte, konnte er bereits sehen.
Hinter Bastian erscholl ein Aufschrei der Empörung: „Die blöde Schwuchtel versucht zu fliehen!“
Bastians Beine fühlten sich an, als ob sie sich verselbständigt hätten, um ihn vor der aufgebrachten Meute in Sicherheit zu bringen. In einem Moment der Unachtsamkeit stolperte er und landete mit dem Gesicht voran im Grün. Und trotz dieses Missgeschicks gab er die Hoffnung, doch noch davonzukommen, nicht auf. Er war dabei aufzuspringen, als ihn auf einmal jemand brutal von hinten am Shirt packte, hochzog und geradewegs ins flache Wasser schubste.
Die Schüler lachten aus vollem Hals, klatschten einander ab und zeigten mit den Fingern auf ihn.
„Och, bist du nass geworden?“, höhnte einer der Angreifer.
Eisern unterdrückte Bastian die Tränen, die ihm in die Augen schossen. Er wusste, dass wenn er auch nur im Geringsten angedeutet hätte, traurig zu sein, sie ihm vermutlich niemals von der Pelle rücken würden. Kniend und mit gesenktem Kopf verweilte er bewegungslos im Nass.
„Du bist so erbärmlich!“, meinte einer der Aggressoren voller Gehässigkeit und spuckte in die Richtung des Regungslosen. „Schwuchtel!“ Voller Schadenfreude lachten sie und redeten amüsiert durcheinander. Ganz cool kamen sie sich nun vor, wie Gewinner, die etwas Großes erreicht hatten.
„Lass uns gehen, Mann! Diese Schwuchtel widert mich an!“ Sie warfen ihm einen letzten abfälligen Blick zu, ehe sie davongingen und so taten, als sei nichts geschehen.
Bastian strich sich die triefenden, braunen Haarsträhnen aus dem Gesicht und schaute den Jungs bekümmert nach. Nur langsam schaffte er es, sich zu erheben. Er war nahezu komplett durchnässt. Sein Rucksack trieb wie eine Blüte auf dem Wasser. Bastian ergriff ihn und schleppte sich zur Wiese. Er ließ sich auf die Knie fallen. „Warum immer ich?“, fragte er sich flüsternd. Der Neuntklässler hängte sich den Rucksack um und trat, vertieft in einer Welt ohne Kummer und Leid, den Heimweg an.
Helmut L.
5,0 von 5 Sternen Einfach klasse diese beiden...
Rezension aus Deutschland vom 31. August 2020
Verifizierter Kauf
Bastian und Luc sind mir einfach ans Herz gewachsen. 2 tolle Typen die
manche Hürde genommen haben auch wenn es leicht war.
horst
5,0 von 5 Sternen einfach nur klasse!
Rezension aus Deutschland vom 8. August 2020
Verifizierter Kauf
hab das buch in einem rutsch gelesen! endlich mal eine richtige story und jein möchte gern porno. kann das buch nur empfehlen und würde mich freuen nocj viel mehr solcher geschichten zu lesen. hat mich echt berührt!
Simone
5,0 von 5 Sternen Hervorragend
Rezension aus Deutschland vom 18. Juni 2020
Es gibt zwei Tragödien im Leben. Die eine ist, nicht zu bekommen, was man sich von Herzen wünscht und die zweite ist, dass man es bekommt.Chaos.Für die Teenager Bastian und Lucas ist dies nicht nur irgendein Wort, es beschreibt ihr komplettes Leben.Bastian wird in der Schule verachtet und von Gleichaltrigen gehasst. Für seine dominante Mutter ist der Schüchterne nichts weiter als eine unbezahlte Arbeitskraft und für viele andere Erwachsene, die in der Plattenbausiedlung leben, ist er ein bizarrer Junge.Lucas hingegen ist ein draufgängerischer Typ mit großer Klappe. Aufgewachsen bei einer Pflegefamilie und abgeschoben in ein Heim, weiß er sich gekonnt zu wehren.Die beiden Jugendlichen lernen einander kennen und lieben. Doch ihr Leben wäre kein Chaos, wenn sie nach all den Jahren der Einsamkeit endlich das Glück auf ihrer Seite hätten. Ein dunkles Geheimnis kommt ans Licht und die beiden erfahren, dass sie mehr als nur die Liebe miteinander verbindet.Das Chaos nimmt seinen Lauf.„Über sieben Milliarden Menschen leben auf der Erde und die meisten abstrusen Gestalten haben in „Chaos“ ein Zuhause gefunden.“„Chaos erzählt die Geschichte zweier Jungs, die sich ineinander verlieben. Für viele würde dies schon ausreichen, um angewidert den Kopf zu schütteln, doch dieser Roman geht noch einen erheblichen Schritt weiter
Das Cover ist sehr schön. So auf dem ersten Blick ist nicht alles zu erkennen. Man muss schon zwei drei mal hingucken. Es ist perfekt für die Geschichte. Hier geht's um zwei junge Mann in alter des erwachsen werden. Hier geht's aber nicht nur um die Liebe.
Ich möchte nicht spoilern deswegen rate ich jedem die Geschichte selber zu lesen
Von mir hier 5 Sterne
NiWa
VINE-PRODUKTTESTER
4,0 von 5 Sternen Chaotische Verhältnisse
Rezension aus Deutschland vom 28. August 2020
Die Jugendlichen, Bastian und Lucas, verlieben sich. Es ist schon schwierig genug, wenn sich zwei Jungs zueinander hingezogen fühlen, doch dann kommt auch noch ein dunkles Geheimnis ans Licht.
„Chaos. The Brother Story“ ist eine ungewohnte Geschichte, die meinem Empfinden nach zwischen Liebesgeschichte, Familiendrama und Milieu-Studie angesiedelt ist.
Bastian und Lucas sind Teenager. Sie lernen sich in der Schule kennen und es ist Sympathie auf den ersten Blick. Rasch entwickeln sie tiefere Gefühle füreinander. Die Schmetterlinge flattern, die triste Realität wird plötzlich bunt, bis ein Geheimnis das Leben der Jugendlichen erneut Grau verfärbt.
Bastian lebt bei seiner alleinerziehenden Mutter, die sich mit mehreren Jobs über Wasser hält. Meiner Meinung nach leistet sie Beachtliches. Aber sie hat den enervierenden Drang ihren Sohn den kompletten Haushalt aufzuhalsen und ihn als Dienstboten zu betrachten. Der Junge gilt als Sonderling, existiert eher als zu leben, und konzentriert sich darauf, den Mobbing-Attacken seiner Umwelt zu entgehen.
Lucas ist ein schelmischer Draufgänger, der Schlagfertigkeit und rauen Charme für sich gepachtet hat. Geprägt vom Leben in Pflegefamilien und Heimen, kann ihn nichts aus der Bahn werfen. Zumindest nicht, bis er Bastian begegnet und seine Welt ins Schleudern gerät.
Die Liebesgeschichte der Jungs an sich fand ich nett. Ehrlich gesagt, mit dem titelgebenden Hintergrund der beiden konnte ich nicht so viel anfangen. Vom ersten Gefühl her wirkt die verzwickte Situation absonderlich auf mich. Ich gebe zu, dass sich etwas in mir sträubt, wenn ich daran denke. Allerdings hat Autor Alex Xander diese Entwicklung logisch begründet und für mich verständlich erklärt. Obwohl ich die Verbindung gedanklich nicht gut heiße, ist sie für mich emotional nachvollziehbar und grundsätzlich akzeptabel.
Für mich lag der Fokus auf dem sozialen Milieu um die Plattenbausiedlung, die Menschen und ihr Leben, aus dem es kaum ein Entrinnen gibt. Diese Aspekte sind intelligent durchdacht und in schillernden Farben ausgearbeitet. Es hat mir sehr gut gefallen, dass Alex Xander die Umstände der Menschen beleuchtet, veranschaulicht, wie und warum sie in dieser Welt gefangen sind, und wieso ihnen großteils die Kraft fehlt, daraus auszubrechen.
Während manche Figuren als handlungstreibende Platzhalter dienen, haben mich gewisse Nebencharaktere vom ersten Moment an bezaubert. Zum Beispiel gibt es die alkoholkranke Nachbarin Herta, die zuerst als dürres, nerviges Klappergestell die Story betritt. Obwohl sie einen abstoßenden Eindruck macht, habe ich sofort Sympathie für sie empfunden, weil sie - wie andere Menschen - ein gutes Herz am rechten Fleck und ein trauriges Leben zu ertragen hat.
Die Handlung selbst gleitet dahin. Manche Ereignisse lassen an eine Seifenoper denken, andere wiederum sind äußerst realistisch in den Verlauf eingebaut. Obwohl es dramatische Spitzen und gefährliche Situationen gibt, war sie mir zu gleichmäßig dargestellt. Trotzdem ist es insbesondere diese Gleichförmigkeit, welche dem Roman greifbare Tiefe verleiht.
Am Ende bleibe ich etwas ratlos zurück. Obwohl ich „Chaos. The Brother Story“ gern gelesen habe, macht mir das exotische Gesamtpaket die Bewertung und eine Weiterempfehlung schwer. Die Mischung aus Milieu-Studie und Gay Romance liegt bestimmt nicht jedem Leser. Im Endeffekt vergebe ich wohlwollende vier Sterne, weil mir die Figuren, der scharfsinnige Blickwinkel und das Plädoyer für Toleranz imponieren.
Beate 60
5,0 von 5 Sternen Eine Liebe, die nicht sein soll und darf
Rezension aus Deutschland vom 18. Juli 2020
Es geht um zwei Jugendliche, die sich in der Schule kennen und lieben lernen, aber nicht nur die Umwelt hat etwas dagegen. Bastian leidet sehr darunter, dass er seit seinem Outing von den Mitschülern gemobbt und von Jugendlichen aus der Nachbarschaft bedroht wird. Unterstützung gibt es keine für ihn, bis er Lukas kennenlernt.
Die Geschichte zeigt auf, wie verbreitet Homophobie auch heutzutage leider noch ist und sogar vor körperlicher Gewalt nicht zurückgeschreckt wird. Die Geschichte ist von Beginn an spannend und mitreißend. Ich habe mit Bastian, aber auch Lukas mitgelitten und auf Besserung gehofft. Der Autor regt mit der detaillierten und ausführlichen Beschreibung der Gedanken aller Beteiligten sowie der Geschehnisse zum Nachdenken an. Leider ist es so, dass diese Ereignisse nicht nur fiktiv sind, sondern auch im täglichen Umgang miteinander vorkommen können. Das Buch hat mich von Beginn an gefesselt und ich habe es in einem Rutsch durchgelesen, damit ich erfahre, wie es endet.
Ich habe nicht bereut „Chaos: Die Brudergeschichte“ gelesen zu haben und empfehle das Buch unbedingt weiter.
astrid - Das Lesesofa
5,0 von 5 Sternen Chaos
Rezension aus Deutschland vom 10. April 2020
Das Cover finde ich mega. Man muss genau hinschauen, um alles zu erkennen.
Ja, dies ist eine Geschichte über die Liebe zweier Jugendlicher, aber nicht nur das. Man bekommt einen Einblick in die Gefühle, Gedanken und Beweggründe der Protagonisten, aber auch der Nebendarsteller. Es geht aber auch um das sehr aktuelle Thema Mobbing, das viele betrifft, aber keiner wirklich drüber reden mag. Ich finde die Geschichte gerade wegen des schweren Stoffs super. Womit ich mich nicht so anfreunden kann ist die Sprache, aber die ist typisch für die Jugend und daher sehr realistisch.
Man liest und liest, leidet und fiebert mit Bastian und Lucas mit. Ein Buch über Homophobie und die Probleme, die Schwule auch in der heutigen Zeit immer noch haben. Aber es gibt auch in dieser Geschichte einen Lichtblick, da nicht nur ein paar Fremde für sie Verständnis und Anerkennung haben, sondern auch zwei Nachbarn sich sehr positiv ihnen gegenüber verhalten. Auch bekommen einige der Bösen ihre gerechte Strafe.
Fazit:
Brisant, aktuell und mitreisend! Ein ganz besonderes Buch.
Heidi Sp
5,0 von 5 Sternen Lucas & Bastian
Rezension aus Deutschland vom 11. April 2020
Ein außergewöhnliches Buch mit einem außergewöhnlich tollen Cover, einer außergewöhnlich bizarren und wahrscheinlich trotzdem erschreckend realistischen Geschichte und noch unglaublicheren Charakteren, denen ich nichts mehr wünsche, als das sie dem entkommen konnten und ihr Leben leben können <3
Die Erzählweise dieses Buches ist erschreckend und doch fühlte ich mich ein paar mehr Jahre zurückversetzt in eine andere Zeit und ein anderes Leben und dachte nur .. Ja! Es ist ein bisschen verwirrend, aus teilweise so vielen Sichtweisen zu lesen, aber irgendwie versteht man nur dann, was in deren Köpfen vor sich geht und auch nur dadurch wurde es für mich eine runde Geschichte. Ich kann gar nicht sagen, was dieses Buch mit mir gemacht hat, aber ich bin mir sicher man liebt oder man hasst es. Ich habe es geliebt <3
André Kay
5,0 von 5 Sternen Einfach genial!!!
Rezension aus Deutschland vom 15. April 2020
Ich habe das Buch gelesen und war gefesselt von der Geschichte zweier Halbbrüder, welche sich bevor man Ihnen sagt, dass sie Halbgeschwister sind, während der Schule kennen lernen und in einander sich verlieben.
Auch wenn sie Halbbrüder sind, gehen sie eine Beziehung ein, während der eine immer gemobbt wird und der andere der Starke ist.
Durch eine Gruppe anderer Jugendliche kommt der Gemobbte, fast totgeprügelt ins Krankenhaus.
Wie es weitergeht, dafür empfehle ich das Buch sich zu kaufen.
Tolle Geschichte der Beiden Brüder, welche durch Höhen und Tiefen gehen.
Am Anfang ist es was gewöhnungsbedürftigt mit der heutigen Jugendsprache zurecht zu kommen, was sich aber nach kurzer Zeit legt.
Bis auf einen Abschnitt, wo der eine ins Krankenhaus kommt, hatte ich das Buch zur Seite gelegt für eine Stunde,
da ich mit der detaillierten Beschreibung jeder Verletzung nicht zurecht kam.
Zum Schluss ist zusagen, Alec Xander versteht sein Fach und schreibt fesselnde Geschichte, die dazu verleiten, erst das Buch wegzulegen, wenn es fertig ist, auch wenn man dafür auch die NACHT sich um die Ohren schlagen muss, um zu wissen wie es weitergeht.
Ricka
5,0 von 5 Sternen Bitte noch viele weitere Lesestunden, wieder ein voller Erfolg.
Rezension aus Deutschland vom 11. April 2020
Hin und wieder hat man das Glück, dass man einen Autor findet, dessen Bücher alle lesenswert sind.
Dieses Buch hat für mich ja das Cover des Jahres und am liebsten hätte ich davon ein Plakat.
Aber hier geht es um den Inhalt. In diesem Buch gab es Szenen, wo ich gestrahlt, geweint, geschwärmt und durchgehend mitgefiebert habe. Mir sind die beiden Hauptcharaktere so ans Herz gewachsen, dass ich mir eine Fortsetzung wünsche, weil ich noch Stunden weiterlesen hätte können. Oft frage ich mich, wie der Autor so vielfältig sein kann, aber ich denke, so ist es, wenn einem das Schreiben im Blut liegt.
5,0 von 5 Sternen Einfach klasse diese beiden...
Rezension aus Deutschland vom 31. August 2020
Verifizierter Kauf
Bastian und Luc sind mir einfach ans Herz gewachsen. 2 tolle Typen die
manche Hürde genommen haben auch wenn es leicht war.
horst
5,0 von 5 Sternen einfach nur klasse!
Rezension aus Deutschland vom 8. August 2020
Verifizierter Kauf
hab das buch in einem rutsch gelesen! endlich mal eine richtige story und jein möchte gern porno. kann das buch nur empfehlen und würde mich freuen nocj viel mehr solcher geschichten zu lesen. hat mich echt berührt!
Simone
5,0 von 5 Sternen Hervorragend
Rezension aus Deutschland vom 18. Juni 2020
Es gibt zwei Tragödien im Leben. Die eine ist, nicht zu bekommen, was man sich von Herzen wünscht und die zweite ist, dass man es bekommt.Chaos.Für die Teenager Bastian und Lucas ist dies nicht nur irgendein Wort, es beschreibt ihr komplettes Leben.Bastian wird in der Schule verachtet und von Gleichaltrigen gehasst. Für seine dominante Mutter ist der Schüchterne nichts weiter als eine unbezahlte Arbeitskraft und für viele andere Erwachsene, die in der Plattenbausiedlung leben, ist er ein bizarrer Junge.Lucas hingegen ist ein draufgängerischer Typ mit großer Klappe. Aufgewachsen bei einer Pflegefamilie und abgeschoben in ein Heim, weiß er sich gekonnt zu wehren.Die beiden Jugendlichen lernen einander kennen und lieben. Doch ihr Leben wäre kein Chaos, wenn sie nach all den Jahren der Einsamkeit endlich das Glück auf ihrer Seite hätten. Ein dunkles Geheimnis kommt ans Licht und die beiden erfahren, dass sie mehr als nur die Liebe miteinander verbindet.Das Chaos nimmt seinen Lauf.„Über sieben Milliarden Menschen leben auf der Erde und die meisten abstrusen Gestalten haben in „Chaos“ ein Zuhause gefunden.“„Chaos erzählt die Geschichte zweier Jungs, die sich ineinander verlieben. Für viele würde dies schon ausreichen, um angewidert den Kopf zu schütteln, doch dieser Roman geht noch einen erheblichen Schritt weiter
Das Cover ist sehr schön. So auf dem ersten Blick ist nicht alles zu erkennen. Man muss schon zwei drei mal hingucken. Es ist perfekt für die Geschichte. Hier geht's um zwei junge Mann in alter des erwachsen werden. Hier geht's aber nicht nur um die Liebe.
Ich möchte nicht spoilern deswegen rate ich jedem die Geschichte selber zu lesen
Von mir hier 5 Sterne
NiWa
VINE-PRODUKTTESTER
4,0 von 5 Sternen Chaotische Verhältnisse
Rezension aus Deutschland vom 28. August 2020
Die Jugendlichen, Bastian und Lucas, verlieben sich. Es ist schon schwierig genug, wenn sich zwei Jungs zueinander hingezogen fühlen, doch dann kommt auch noch ein dunkles Geheimnis ans Licht.
„Chaos. The Brother Story“ ist eine ungewohnte Geschichte, die meinem Empfinden nach zwischen Liebesgeschichte, Familiendrama und Milieu-Studie angesiedelt ist.
Bastian und Lucas sind Teenager. Sie lernen sich in der Schule kennen und es ist Sympathie auf den ersten Blick. Rasch entwickeln sie tiefere Gefühle füreinander. Die Schmetterlinge flattern, die triste Realität wird plötzlich bunt, bis ein Geheimnis das Leben der Jugendlichen erneut Grau verfärbt.
Bastian lebt bei seiner alleinerziehenden Mutter, die sich mit mehreren Jobs über Wasser hält. Meiner Meinung nach leistet sie Beachtliches. Aber sie hat den enervierenden Drang ihren Sohn den kompletten Haushalt aufzuhalsen und ihn als Dienstboten zu betrachten. Der Junge gilt als Sonderling, existiert eher als zu leben, und konzentriert sich darauf, den Mobbing-Attacken seiner Umwelt zu entgehen.
Lucas ist ein schelmischer Draufgänger, der Schlagfertigkeit und rauen Charme für sich gepachtet hat. Geprägt vom Leben in Pflegefamilien und Heimen, kann ihn nichts aus der Bahn werfen. Zumindest nicht, bis er Bastian begegnet und seine Welt ins Schleudern gerät.
Die Liebesgeschichte der Jungs an sich fand ich nett. Ehrlich gesagt, mit dem titelgebenden Hintergrund der beiden konnte ich nicht so viel anfangen. Vom ersten Gefühl her wirkt die verzwickte Situation absonderlich auf mich. Ich gebe zu, dass sich etwas in mir sträubt, wenn ich daran denke. Allerdings hat Autor Alex Xander diese Entwicklung logisch begründet und für mich verständlich erklärt. Obwohl ich die Verbindung gedanklich nicht gut heiße, ist sie für mich emotional nachvollziehbar und grundsätzlich akzeptabel.
Für mich lag der Fokus auf dem sozialen Milieu um die Plattenbausiedlung, die Menschen und ihr Leben, aus dem es kaum ein Entrinnen gibt. Diese Aspekte sind intelligent durchdacht und in schillernden Farben ausgearbeitet. Es hat mir sehr gut gefallen, dass Alex Xander die Umstände der Menschen beleuchtet, veranschaulicht, wie und warum sie in dieser Welt gefangen sind, und wieso ihnen großteils die Kraft fehlt, daraus auszubrechen.
Während manche Figuren als handlungstreibende Platzhalter dienen, haben mich gewisse Nebencharaktere vom ersten Moment an bezaubert. Zum Beispiel gibt es die alkoholkranke Nachbarin Herta, die zuerst als dürres, nerviges Klappergestell die Story betritt. Obwohl sie einen abstoßenden Eindruck macht, habe ich sofort Sympathie für sie empfunden, weil sie - wie andere Menschen - ein gutes Herz am rechten Fleck und ein trauriges Leben zu ertragen hat.
Die Handlung selbst gleitet dahin. Manche Ereignisse lassen an eine Seifenoper denken, andere wiederum sind äußerst realistisch in den Verlauf eingebaut. Obwohl es dramatische Spitzen und gefährliche Situationen gibt, war sie mir zu gleichmäßig dargestellt. Trotzdem ist es insbesondere diese Gleichförmigkeit, welche dem Roman greifbare Tiefe verleiht.
Am Ende bleibe ich etwas ratlos zurück. Obwohl ich „Chaos. The Brother Story“ gern gelesen habe, macht mir das exotische Gesamtpaket die Bewertung und eine Weiterempfehlung schwer. Die Mischung aus Milieu-Studie und Gay Romance liegt bestimmt nicht jedem Leser. Im Endeffekt vergebe ich wohlwollende vier Sterne, weil mir die Figuren, der scharfsinnige Blickwinkel und das Plädoyer für Toleranz imponieren.
Beate 60
5,0 von 5 Sternen Eine Liebe, die nicht sein soll und darf
Rezension aus Deutschland vom 18. Juli 2020
Es geht um zwei Jugendliche, die sich in der Schule kennen und lieben lernen, aber nicht nur die Umwelt hat etwas dagegen. Bastian leidet sehr darunter, dass er seit seinem Outing von den Mitschülern gemobbt und von Jugendlichen aus der Nachbarschaft bedroht wird. Unterstützung gibt es keine für ihn, bis er Lukas kennenlernt.
Die Geschichte zeigt auf, wie verbreitet Homophobie auch heutzutage leider noch ist und sogar vor körperlicher Gewalt nicht zurückgeschreckt wird. Die Geschichte ist von Beginn an spannend und mitreißend. Ich habe mit Bastian, aber auch Lukas mitgelitten und auf Besserung gehofft. Der Autor regt mit der detaillierten und ausführlichen Beschreibung der Gedanken aller Beteiligten sowie der Geschehnisse zum Nachdenken an. Leider ist es so, dass diese Ereignisse nicht nur fiktiv sind, sondern auch im täglichen Umgang miteinander vorkommen können. Das Buch hat mich von Beginn an gefesselt und ich habe es in einem Rutsch durchgelesen, damit ich erfahre, wie es endet.
Ich habe nicht bereut „Chaos: Die Brudergeschichte“ gelesen zu haben und empfehle das Buch unbedingt weiter.
astrid - Das Lesesofa
5,0 von 5 Sternen Chaos
Rezension aus Deutschland vom 10. April 2020
Das Cover finde ich mega. Man muss genau hinschauen, um alles zu erkennen.
Ja, dies ist eine Geschichte über die Liebe zweier Jugendlicher, aber nicht nur das. Man bekommt einen Einblick in die Gefühle, Gedanken und Beweggründe der Protagonisten, aber auch der Nebendarsteller. Es geht aber auch um das sehr aktuelle Thema Mobbing, das viele betrifft, aber keiner wirklich drüber reden mag. Ich finde die Geschichte gerade wegen des schweren Stoffs super. Womit ich mich nicht so anfreunden kann ist die Sprache, aber die ist typisch für die Jugend und daher sehr realistisch.
Man liest und liest, leidet und fiebert mit Bastian und Lucas mit. Ein Buch über Homophobie und die Probleme, die Schwule auch in der heutigen Zeit immer noch haben. Aber es gibt auch in dieser Geschichte einen Lichtblick, da nicht nur ein paar Fremde für sie Verständnis und Anerkennung haben, sondern auch zwei Nachbarn sich sehr positiv ihnen gegenüber verhalten. Auch bekommen einige der Bösen ihre gerechte Strafe.
Fazit:
Brisant, aktuell und mitreisend! Ein ganz besonderes Buch.
Heidi Sp
5,0 von 5 Sternen Lucas & Bastian
Rezension aus Deutschland vom 11. April 2020
Ein außergewöhnliches Buch mit einem außergewöhnlich tollen Cover, einer außergewöhnlich bizarren und wahrscheinlich trotzdem erschreckend realistischen Geschichte und noch unglaublicheren Charakteren, denen ich nichts mehr wünsche, als das sie dem entkommen konnten und ihr Leben leben können <3
Die Erzählweise dieses Buches ist erschreckend und doch fühlte ich mich ein paar mehr Jahre zurückversetzt in eine andere Zeit und ein anderes Leben und dachte nur .. Ja! Es ist ein bisschen verwirrend, aus teilweise so vielen Sichtweisen zu lesen, aber irgendwie versteht man nur dann, was in deren Köpfen vor sich geht und auch nur dadurch wurde es für mich eine runde Geschichte. Ich kann gar nicht sagen, was dieses Buch mit mir gemacht hat, aber ich bin mir sicher man liebt oder man hasst es. Ich habe es geliebt <3
André Kay
5,0 von 5 Sternen Einfach genial!!!
Rezension aus Deutschland vom 15. April 2020
Ich habe das Buch gelesen und war gefesselt von der Geschichte zweier Halbbrüder, welche sich bevor man Ihnen sagt, dass sie Halbgeschwister sind, während der Schule kennen lernen und in einander sich verlieben.
Auch wenn sie Halbbrüder sind, gehen sie eine Beziehung ein, während der eine immer gemobbt wird und der andere der Starke ist.
Durch eine Gruppe anderer Jugendliche kommt der Gemobbte, fast totgeprügelt ins Krankenhaus.
Wie es weitergeht, dafür empfehle ich das Buch sich zu kaufen.
Tolle Geschichte der Beiden Brüder, welche durch Höhen und Tiefen gehen.
Am Anfang ist es was gewöhnungsbedürftigt mit der heutigen Jugendsprache zurecht zu kommen, was sich aber nach kurzer Zeit legt.
Bis auf einen Abschnitt, wo der eine ins Krankenhaus kommt, hatte ich das Buch zur Seite gelegt für eine Stunde,
da ich mit der detaillierten Beschreibung jeder Verletzung nicht zurecht kam.
Zum Schluss ist zusagen, Alec Xander versteht sein Fach und schreibt fesselnde Geschichte, die dazu verleiten, erst das Buch wegzulegen, wenn es fertig ist, auch wenn man dafür auch die NACHT sich um die Ohren schlagen muss, um zu wissen wie es weitergeht.
Ricka
5,0 von 5 Sternen Bitte noch viele weitere Lesestunden, wieder ein voller Erfolg.
Rezension aus Deutschland vom 11. April 2020
Hin und wieder hat man das Glück, dass man einen Autor findet, dessen Bücher alle lesenswert sind.
Dieses Buch hat für mich ja das Cover des Jahres und am liebsten hätte ich davon ein Plakat.
Aber hier geht es um den Inhalt. In diesem Buch gab es Szenen, wo ich gestrahlt, geweint, geschwärmt und durchgehend mitgefiebert habe. Mir sind die beiden Hauptcharaktere so ans Herz gewachsen, dass ich mir eine Fortsetzung wünsche, weil ich noch Stunden weiterlesen hätte können. Oft frage ich mich, wie der Autor so vielfältig sein kann, aber ich denke, so ist es, wenn einem das Schreiben im Blut liegt.
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