Andrew Summers: GayRomeo
GAYROMEO
Manchmal ist es einfacher, wenn man sich einredet, man wäre der einzige auf der Welt, der kämpft, der frustriert ist und einfach nicht zurechtkommt. Aber dieses Gefühl ist eine Lüge. Wenn man durchhält und den Mut besitzt, sich dem Ganzen einen weiteren Tag zu stellen, dann wird jemand auftauchen, der einem dabei helfen wird, alles in Ordnung zu bringen.
Sam ist arbeitslos und wünscht sich nichts mehr, als einen Partner an seiner Seite zu haben. In einem sozialen Onlinenetzwerk lernt er den charmanten Zac kennen, der augenblicklich ein Date vorschlägt. Sam zweifelt an Zacs Echtheit, denn er glaubt nicht, dass sich ein hübscher und reicher Mann für ihn interessieren könnte. Dennoch stimmt er einem Treffen zu …
124 Seiten
1. Auflage (2014)
Neuware, nur noch bei uns erhältlich!
Manchmal ist es einfacher, wenn man sich einredet, man wäre der einzige auf der Welt, der kämpft, der frustriert ist und einfach nicht zurechtkommt. Aber dieses Gefühl ist eine Lüge. Wenn man durchhält und den Mut besitzt, sich dem Ganzen einen weiteren Tag zu stellen, dann wird jemand auftauchen, der einem dabei helfen wird, alles in Ordnung zu bringen.
Sam ist arbeitslos und wünscht sich nichts mehr, als einen Partner an seiner Seite zu haben. In einem sozialen Onlinenetzwerk lernt er den charmanten Zac kennen, der augenblicklich ein Date vorschlägt. Sam zweifelt an Zacs Echtheit, denn er glaubt nicht, dass sich ein hübscher und reicher Mann für ihn interessieren könnte. Dennoch stimmt er einem Treffen zu …
124 Seiten
1. Auflage (2014)
Neuware, nur noch bei uns erhältlich!
Mein Name ist Sam, und ich war verdammt einsam!
Wie so oft saß ich vor meinem lärmenden Computer. Ja, mein Rechner war nicht mehr der allerneueste, aber er reichte aus, um ins Internet zu gelangen, damit ich mit Leuten chatten konnte. Ich öffnete eine Dating-Seite und hoffte auf ein Geräusch. Ein Geräusch, das mir mitteilte, dass ich eine Nachricht von jemandem bekommen hatte. Eine Message, die zur Abwechslung mal nicht von einem alten Mann oder einem sexgeilen Typen stammte. Seit sechs Jahren war ich nun schon Teil dieser Netzgemeinschaft, doch die große Liebe hatte ich bisher nicht gefunden. Um ehrlich zu sein, glaubte ich manchmal schon gar nicht mehr, dass es den Einen wirklich gab. Liebe schien nur in Filmen zu existieren, nicht aber in der Realität.
Andere unglückliche Menschen versuchten mir oft einzureden, dass ich doch so viele Chancen hätte. Ich würde diese einfach nur nicht wahrnehmen. Sie sagten mir, ich sei zu wählerisch, doch dem war nicht so. Wenn dieses gewisse Extra einfach nicht vorhanden war, dann konnte er noch so nett sein. Keine Liebe ohne Schmetterlinge im Bauch und kein Sex ohne Gefühle – ich lebte mittlerweile wie eine Nonne. Wenn man nichts empfindet, dann kann sich der Gegenüber meinetwegen verliebt haben. Dies hat nichts mit Arroganz oder sonst etwas Negativem zu tun, sondern einfach nur mit Gefühlen. Wenn man keine Gefühle für jemanden hat, dann hat man eben keine. Dumme Sprüche hin oder her. Liebe kann man nicht erzwingen, und da konnten mir tausend Leute sagen, dass ich zu wählerisch wäre – was ich übrigens wirklich nicht war.
Ich erinnerte mich daran, wie ich mich einmal in einen Verkäufer verknallt hatte. Ich hatte ihn nur von der Seite gesehen, und sofort war es um mich geschehen gewesen. Fette Fledermäuse, oder wie der Volksmund es nennt: Schmetterlinge, schienen damals durch meinen Bauch zu flattern. Mir wurde leicht übel – im positiven Sinne – und es fühlte sich so an, als ob sich mein Herz durch meine Ohren quetschen wollte. Viele Pickel und Narben schmückten sein Gesicht, doch das war mir egal. Er hatte einfach dieses gewisse Etwas. Mehrmals täglich ging ich einkaufen, nur, um ihn sehen zu können. Dachte an nichts anderes mehr, außer an: Was kann ich noch einkaufen? Soße? Brot? Eine Milchschnitte? Natürlich stellte sich irgendwann heraus, dass der Herr eine blöde Hete war. Tja, dumm gelaufen, aber so war es ja bei mir immer. Egal, in wen ich mich auch verliebte: Alle waren heterosexuell. Wahrscheinlich war ich verflucht. Lustig war hingegen, dass Frauen jeden Alters auf mich abfuhren. Egal, ob jung, alt, schön oder hässlich – wobei Schönheit immer noch im Auge des Betrachters liegt. Das Ufer wechselte ich dennoch nicht. Allein der Gedanke an weibliche Brüste oder Muschis machte mich ganz wirr im Kopf – und das im negativen Sinne. Ich wollte einfach nur einen Menschen, dem ich vertrauen konnte. Jemanden, dem es egal war, wie ich nach dem Aufstehen aussah. Eine Person, die für mich da war, sich um mich kümmerte und Verständnis zeigte. Kein notorischer Fremdgänger, sondern ein Zuhörer, Versteher, liebevoll, zärtlich, romantisch und auch ein wenig versaut im Bett.
Geweckt werden mit zärtlichen Worten am Morgen, stundenlanges Knuddeln und Körpersäfte, die durch jede Ritze fließen. So lange aufeinander liegen, bis man automatisch durch den Körperschweiß des anderen hin und her rutscht. Beine und Arme, die sich umwickeln wie Schlangen. Ja, das war mein Traum. Ein wunderschöner Traum, der sich in einem noch wunderschöneren Traum befand. Ein Traum, den ich schon hatte, solange ich denken konnte, und das konnte ich, seitdem ich sechs Jahre alt war – an die Zeit davor konnte ich mich einfach nicht erinnern.
Man sagt ja immer, dass die Hoffnung zuletzt stirbt, doch nach all den Jahren bereitete ich mich schon auf ein einsames Leben vor. Hatte ja noch mein Kopfkissen, das mich gern hatte. Scheiße, peinlich und traurig zugleich. Ich war ein Mensch, der über vieles lange und sehr häufig nachdachte. Besonders über die Vergangenheit und mich selbst. Ängste bestimmten mein Leben, wie bei anderen das tägliche Brot. Verlustängste, die nicht unbegründet waren, denn bis auf ein paar Freunde in Übersee hatte ich niemanden mehr. Früh lernte ich, dass Menschen immer fortgehen werden. Egal, wie gut man befreundet war oder wie sehr man aneinander hing. Manchmal fragte ich mich, ob ich vielleicht der Grund war, dass Menschen sich immer von mir entfernten. Dabei war ich eigentlich ein ganz Netter. Ja, kann jeder behaupten, aber ich tat niemandem etwas. Einmal, da hatte ich einen unschuldigen Marienkäfer brutal ermordet – mit dem Wischmopp – und hatte stundenlang ein schlechtes Gewissen.
Eigentlich ist die Antwort, warum ich alleine bin, ganz einfach: Ich bin schwul.
Natürlich sagten immer alle, dass sie kein Problem mit Schwulen hätten, aber sobald man ihnen den Rücken zukehrte, fingen sie an, zu lästern. Manchmal fragte ich mich, ob nicht vielleicht die Heterosexuellen die Kranken und Perversen waren, wie sie mich so oft betitelten. Ich konnte zumindest mit Stolz sagen, dass ich Kleider und Stöckelschuhe nicht toll fand. Ich war ein schwuler Mann, und als solcher wollte ich auch einen Kerl an meiner Seite und kein Weib.
Anderen gegenüber war ich meist verschlossen, doch manchmal, da platzte mir einfach der Kragen. Es kam dann einfach aus mir heraus, wie Wortkotze. Meinen Frust ließ ich dann an jedem ab, der mir auch nur in irgendeiner Art und Weise blöde kam. Da reichte auch schon mal nur ein Blick, und ich explodierte. Mein wahres Ich, das Liebe und Nette, kannte so gut wie niemand. Zu oft war ich verarscht und hintergangen worden. Irgendwann verschließt man sich einfach. Es läuft von ganz allein, und damit meine ich nicht, dass ich inkontinent war. Aber angenommen, ich bräuchte Windeln, weil mein Schließmuskel sich vom vielen Fisten nicht mehr zusammenzieht, könnte ich sie mir als Arbeitsloser überhaupt leisten? Nicht, dass ich auf diese sexuelle Praktik stehen würde – im Gegenteil. Ich finde, dass Fisten mit zu den abartigsten Zeugs gehört, was es gibt, und ich kann auch nicht verstehen, dass manche darauf abfahren, aber jedem das seine. Dennoch! Als Arbeitsloser würde ich mir keine Pampers leisten können. Ich konnte ja nicht mal dafür sorgen, dass mein Kühlschrank immer voll war. Rechnungen und Mahnungen stapelten sich, wie Bierflaschen im Flur eines Alkoholikers. Es ist nicht so, dass ich nicht arbeiten gehen wollte, denn das wollte ich liebend gern. Doch hier, in dieser kleinen Kaffstadt, fand man einfach nichts. Nicht einmal einen Nebenjob. Ein Auto besaß ich nicht und umziehen war nicht drin, denn die ARGE verbot es mir. Ein Teufelskreis. Manchmal fragte ich mich: Was macht das Leben für einen Sinn? Man wird geboren, leidet ein paar Jahrzehnte und stirbt wieder. Was danach kommt, weiß niemand. Ach, das Leben könnte so schön sein, wären da nicht die vielen wenn.
VINE-PRODUKTTESTER
Einfach zu schön, um wahr zu sein. Arm trifft reich, reich trifft arm. Unterschiedlicher können zwei junge Männer nicht sein und dennoch haben sie vieles, was sie verbindet, wodurch sich Sam und Zak näher kommen und sich letztendlich lieben. Ein exquisites Vertrauen entsteht, wie man es sich immer öfter wünscht. In diesem Roman hat der Autor Andrew Summers es geschafft durch die Ehrlichkeit, durch die Offenheit und Zuneigung beider Hauptdarsteller, Misstrauen in Vertrauen zu verwandeln. Auch durch die Beschreibung der schönen Momente und der lockeren Dialoge wurde es eine hervorragende, liebenswürdige Erzählung, leider zu kurz.
Die Wortwahl und Schreibweise von A. Summer ist einfach genial. Eben mit der Sichtweise eines Mannes.
Es war wieder einmal richtig toll zu wissen, dass der Autor dieses Gayromanes eine Typ ist, der Bezug zum Inhalt hat.
Danke. Ich werde noch Weiteres von ihm lesen.
Die Wortwahl und Schreibweise von A. Summer ist einfach genial. Eben mit der Sichtweise eines Mannes.
Es war wieder einmal richtig toll zu wissen, dass der Autor dieses Gayromanes eine Typ ist, der Bezug zum Inhalt hat.
Danke. Ich werde noch Weiteres von ihm lesen.
Rezension aus Deutschland vom 7. Januar 2016
GayRomeo, ganz wie erwartet der Anfang der Geschichte "das Internetportal". Heute heißt es zwar PlanetRomeo, geändert hat sich aber nicht viel. So weit her geholt ist die Geschichte gar nicht, wie hier manche meinen.
Rezension aus Deutschland vom 19. Januar 2014
Schreib mehr von diesen absolut tollen Geschichten... Mann ist den tränen nah und kann träumen dass Mann auch solches Glück erleben darf! :-)
Rezension aus Deutschland vom 17. Februar 2015
gutes Buch. direkt und deutlich geschrieben aber mit sehr viel Wahrheit. würde gerne mehr solche Bücher lesen wollen. es macht Spaß,
Rezension aus Deutschland vom 5. Juni 2014
Andrew Summers hat mit seinen beiden Erzählungen „You drive me crazy“ und „GayRomeo“ auf seine ganz eigene Weise eine Lücke in der Gayromance-Sparte gefüllt.
Seine Helden sind keine testosteronstrotzenden Supermänner, nicht nennenswert schön, nicht herausragend klug oder stark oder erfolgreich oder auf andere Art eindrucksvoll. Sie verkörpern eher das Gegenteil von all dem, was einen Helden im allgemeinen ausmacht. Sie haben so offensichtliche menschliche Schwächen, schlagen sich mit der Mühsal eines profanen Alltags herum, der von Schwulenfeindlichkeit, Arbeitslosigkeit, Armut und Einsamkeit geprägt ist. Und von der großen Schwierigkeit, einen Gleichgesinnten zu finden, dem es tatsächlich um eine ernstgemeinte, liebevolle Partnerschaft geht.
Seine Romanfiguren sind homosexuelle Männer, denen man durchaus ihre sexuelle Ausrichtung anmerkt und auch ansieht, da sie den weiblichen Anteil ihres Wesens nicht unterdrücken. Das macht sie auffällig, macht sie zur leichten Beute homophober Zeitgenossen. Dennoch ist der Wille zur Authentizität stärker als die Angst vor dem Ausgegrenztwerden, auch wenn dies zusätzlichen Leidensdruck mit sich bringt. Und das macht sie am Ende dann doch zu so einer Art Helden : misstrauisch, stachelig, oft verzweifelt – aber nie ganz verschlossen und nie wirklich hoffnungslos.
Der weitaus größte Teil der homoerotischen Literatur wird von weiblichen Autoren bestritten. Vielleicht ist dies ja der Grund, warum nahezu alle Charaktere in diesen Büchern betont männlich ausfallen. Andrew Summers‘ Protagonisten dürfen sich schrill kleiden und Angst vor Spinnen haben. Das macht sie nicht „unmännlich“ sondern menschlich.
Der Erzählstil dieses Autors ist so realitätsnah, dass man phasenweise den Eindruck hat, eine Dokumentation zu lesen. Dies spiegelt sich auch in den Dialogen wider, in denen es um ganz elementare Dinge geht : sich kennenlernen, sich miteinander vertraut machen. Er schickt seine Helden nicht auf abenteuerliche, exotische Reisen. Die Herausforderungen einer Paarbildung unter schwierigen Bedingungen sind abenteuerlich genug. Und so, wie sie erzählt werden, sind sie darüber hinaus ausgesprochen unterhaltsam, gefühlvoll und liebenswert.
Da fällt es leicht, 5 Sterne zu vergeben.
Seine Helden sind keine testosteronstrotzenden Supermänner, nicht nennenswert schön, nicht herausragend klug oder stark oder erfolgreich oder auf andere Art eindrucksvoll. Sie verkörpern eher das Gegenteil von all dem, was einen Helden im allgemeinen ausmacht. Sie haben so offensichtliche menschliche Schwächen, schlagen sich mit der Mühsal eines profanen Alltags herum, der von Schwulenfeindlichkeit, Arbeitslosigkeit, Armut und Einsamkeit geprägt ist. Und von der großen Schwierigkeit, einen Gleichgesinnten zu finden, dem es tatsächlich um eine ernstgemeinte, liebevolle Partnerschaft geht.
Seine Romanfiguren sind homosexuelle Männer, denen man durchaus ihre sexuelle Ausrichtung anmerkt und auch ansieht, da sie den weiblichen Anteil ihres Wesens nicht unterdrücken. Das macht sie auffällig, macht sie zur leichten Beute homophober Zeitgenossen. Dennoch ist der Wille zur Authentizität stärker als die Angst vor dem Ausgegrenztwerden, auch wenn dies zusätzlichen Leidensdruck mit sich bringt. Und das macht sie am Ende dann doch zu so einer Art Helden : misstrauisch, stachelig, oft verzweifelt – aber nie ganz verschlossen und nie wirklich hoffnungslos.
Der weitaus größte Teil der homoerotischen Literatur wird von weiblichen Autoren bestritten. Vielleicht ist dies ja der Grund, warum nahezu alle Charaktere in diesen Büchern betont männlich ausfallen. Andrew Summers‘ Protagonisten dürfen sich schrill kleiden und Angst vor Spinnen haben. Das macht sie nicht „unmännlich“ sondern menschlich.
Der Erzählstil dieses Autors ist so realitätsnah, dass man phasenweise den Eindruck hat, eine Dokumentation zu lesen. Dies spiegelt sich auch in den Dialogen wider, in denen es um ganz elementare Dinge geht : sich kennenlernen, sich miteinander vertraut machen. Er schickt seine Helden nicht auf abenteuerliche, exotische Reisen. Die Herausforderungen einer Paarbildung unter schwierigen Bedingungen sind abenteuerlich genug. Und so, wie sie erzählt werden, sind sie darüber hinaus ausgesprochen unterhaltsam, gefühlvoll und liebenswert.
Da fällt es leicht, 5 Sterne zu vergeben.
Rezension aus Deutschland vom 5. Januar 2014
Da ich selbst auf GR war hätte ich mir so eine Begegnung auch immer gewünscht.
Leider spielt das wahre Leben nicht für jeden so ein Happy End
Leider spielt das wahre Leben nicht für jeden so ein Happy End
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
Rezension aus Deutschland vom 21. Dezember 2013
Ähnlich wie das erste Buch dieses Autors hat mich auch die Geschichte um Sam und Zac in ihren Bann gezogen. Sie beschreibt etwas, was schon fast alltäglich ist, das einsame Leben, und die Chance, aus diesem herauszukommen. Das Geschehen ist romantisch und mit viel Gefühl geschildert, und ich konnte mich sehr gut in die Story hineinversetzen. Auch Witz und Humor kommen nicht zu kurz, und mehrmals konnte ich mir beim Lesen ein Lachen nicht verkneifen... Abgesehen davon wirken Sam und Zac so natürlich und sympathisch, dass es wirklich Spaß macht, ihre Geschichte zu verfolgen.
Besonders gut finde ich, dass man am Anfang erstmal die Sicht der beiden Hauptpersonen dargestellt bekommt, bevor die Geschichte weitergeht.
Dieses Buch ist ein Muss für Liebhaber von Gay Romance und bekommt von mir 5 Sterne!
Besonders gut finde ich, dass man am Anfang erstmal die Sicht der beiden Hauptpersonen dargestellt bekommt, bevor die Geschichte weitergeht.
Dieses Buch ist ein Muss für Liebhaber von Gay Romance und bekommt von mir 5 Sterne!
Rezension aus Deutschland vom 1. Februar 2014
Sam und Zac sehnen sich nach einem Partner. Der eine ist völlig am Ende und der andere hat alles, was Sam sich wünscht - und umgekehrt. Zwei Menschen, die sich gefunden haben. Einfach traumhaft schön.
fand die Geschichte echt ansprechend und freu mich schon auf das nächste Buch des Autors, kann es daher jedem nur empfehlen
Rezension aus Deutschland vom 4. Januar 2014
Dies ist meine erste Geschichte von Andrew Summers gewesen. Hatte diese heute angefangen zu lesen und eben beendet. Also konnte diese nicht aus der Hand legen. Der Schreibstil ist genau das was mir gefällt (einfach gehalten, unkompliziert und flüssig). Die Story ist aus dem wahren Leben gegriffen und nicht herbei fantasiert ;). Sam und Zac kommen sich ziemlich schnell näher und Andrew hat die Ängste von beiden sehr gut rübergebracht. Am Ende fehlte mir ein wenig was aus den beiden Genau wird bwz. Wo. Aber dies sei jedem seine eigenen Fantasie überlassen. Mit Sicherheit werde ich noch mehr Bücher von Andrew Summers lesen. Diese Geschichte empfehle ich sehr gern weiter. Einfach lesen und überraschen lassen...es lohnt sich :)
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